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Beat Kohler
Form und Inhalt. Die Beziehung dieser beiden Begriffe begleitet mich seit meiner Kindheit. Ich habe mich immer gerne auf die Seite des Inhalts gestellt. Wichtig ist, was ist, nicht wie es aussieht.
Die Gewinnorientierung von Unternehmen der öffentlichen Hand, wie beispielsweise der Schweizerischen Bundesbahnen, kann bisweilen seltsame Blüten treiben. Dass sich deshalb leicht Unterschriften für mehr Service public haben finden lassen, ist einleuchtend.
Forscher der Universität Bern erklären, dass es nicht ausreichen wird, lediglich die Temperaturzunahme abzubremsen. Als einsame Rufer in der Wüste wiederholen die Klimaforscher stetig ihre Warnungen – mit wenig Erfolg.
In immer mehr Berner Quartieren kommen LED-Leuchten für die Strassenbeleuchtung zum Einsatz. Nach dem Kirchenfeld will Energie Wasser Bern bis Ende Jahr auch das Mattenhof-Quartier umgerüstet haben.
Die Gruppe AKW-Ade nimmt die Cäsiumfunde im Bielersee zum Anlass, um einmal mehr die Abschaltung des AKWs Mühleberg zu fordern. «Atomkraftwerke sind schlicht ein zu grosses Risiko», schreibt die Gruppe.
Die Mieten in der Stadt Bern werden teuerer. 0,2 Prozent mehr kostete eine Wohnung im November 2012, als im November 2011. Vor allem 3- und 4-Zimmer-Wohnungen werden teuerer.
Zum Ablauf der Referendumsfrist hat das Komitee «Nein zur Konkordats-Verschärfung» die letzten Unterschriftsbogen zur Beglaubigung eingereicht. Laut dem Komitee wurden rund 13'000 Unterschriften gesammelt.
Wenn am Wochenende die Fussballsaison losgeht, ist dies gleichzeitig der Endspurt für die Unterschriftensammlung gegen die Verschärfung des Hooligan-Konkordats. Rund 13'000 Unterschriften wollen die Gegner insgesamt zusammentragen.
In Bümpliz konzentrierte sich das Projekt Tönstör ganz auf die Sprache. Die Kindern lernten, diese spielerisch einzusetzen und gemeinsam ein babylonisches Sprachengewirr zu veranstalten.
Die Uni Bern erhält einen Lehrstuhl «Staat und Markt». Mitfinanziert wird dieser von BKW, GVB, SBB und Securitas. Ein Schelm, wer dabei an Einflussnahme auf die Ergebnisse denkt.
Der Märit in der Münstergasse muss ab sofort den Anforderungen der Feuerwehr gerecht werden. Ob er dies tut, wollen die Einsatzkräfte mit einer unangekündigten Übung testen.
Rund 300 Millionen Franken an Subventionen des Bundes sollen ab 2015 für Verkehrsprojekte in der Stadt Bern ausgegeben werden. Die von vielen ersehnte Velobrücke zwischen Lorraine und Länggasse hat jedoch nur zweite Prioriät.
Der kleinste Teil von «Tanz dich frei» – die Chaoten – beschert diversen Medien hohe Quoten. Jüngstes Beispiel: Die (geschaffene) Kontroverse um die Zahlung der Reitschule an den Anlass.
Marc Heeb ist der Buhmann. Der Leiter der Orts- und Gewerbepolizei kann für die Anwohner nicht streng genug und für die Veranstalter nicht kulant genug sein. Um seinen Spielraum beim Erteilen der Bewilligungen ausnutzen zu können, wünscht er sich mehr Rückhalt in der Politik.
Wie kann man der Verschwendung von Lebensmitteln in der Schweiz Einhalt gebieten? Darüber diskutieren Experten an der Konferenz «Strategien gegen Food Waste» an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften in Zollikofen.
Die Berner Kerngemeinden bauen für viel Geld ihre Verkehrsinfrastruktur aus, um dem erhöhten Fahrgastaufkommen Herr werden zu können. Um das Bedürfnis nach Mobilität zu verringern, müssen in Zukunft mehr Menschen möglichst nahe am Zentrum wohnen. Das geht nur, wenn Bern massi...
Seit dem Wochenende ist klar: In Bern werden die Betreuungsgutscheine so eingeführt, wie der Stadtrat dies abgesegnet hatte. Das Stimmvolk hat sich klar für diese Variante ausgesprochen. Was der Umbau des Systems allenfalls mit sich bringt, zeigt das Beispiel Luzern.
Die Lorraine erwies sich als ideale Bühne für die Vernissage von bernsehen II. So war für einmal ganz Bern auf wenigen hundert Metern zu sehen und zu hören.
Die Berner Onlinemedien AG ist dem Vorwurf ausgesetzt, dass sie für den Stellenabbau bei Journal B keinen Sozialplan vorsieht. Die AG hält sich aber an ihre vertraglichen Verpflichtungen.
18 Malende halten in 43 Bildern ihre Sicht auf Bern fest. 43 Schreibende ergänzen diese mit ihren Texten und Geschichten im Buch bernsehen 2. Vom 2. Bis 9. Juni sind die Bilder in Schaufenstern der Lorrainestrasse von Nr. 4 bis 27 zu sehen.
Aus Kostengründen muss Journal B die Stellen in der Redaktion streichen. Der Trägerverein Journal B wird den Betrieb mit Texten von Freiwilligen aufrecht erhalten.
Kaum einer war dabei – alle sprechen darüber.
Zwischen den Sätzen «Fanmärsche am Cupfinal gehen in Ordnung» und «Das war der letzte Fanmarsch in Bern» liegen nur wenige Tage. Gesagt hat sie Sicherheitsdirektor Reto Nause (CVP), der in den Ausschreitungen einen Grund mehr sieht für die Verschärfung des Hooligan-Konkordats.
Gesangsvereinen fehlt es häufig an Nachwuchs. Wie junge Sängerinnen motiviert werden könnten, zeigt das Beispiel von Michelle Uetz. Sie tritt zusammen mit dem Schweizer Jugendchor erstmals in Bern auf.
Wo heute noch gewohnt wird, sitzen in Zukunft die Leute nur noch hinter dem Computer. Das knappe Wonungsangebot soll nicht noch knapper werden. Deshalb kämpft Links-Grün dafür, dass am 9. Juni der Wohnraumschutz erhalten bleibt.
Eigentlich hat die Offene Kinderarbeit (DOK) in diesem Jahr einen Grund zum Feiern: der 20. Geburtstag steht an. Doch der Verein steht bald vor Geldsorgen – denn die Stadt will auch bei den Angeboten für Kinder und Jugendliche sparen.
Die Stadt will vom Kanton Bern rund 81'000 Quadratmeter Land im Viererfeld kaufen. Auf dem Areal soll eine Wohnüberbauung realisiert werden.
Die Stadt Bern will prüfen, ob der neue Mechanismus im Filag 2012 die Stadt benachteiligt. Der Mechanismus ist nicht der einzige Faktor, welcher die Kosten ansteigen lässt.
Trotz aller politischen Misstöne – noch bis September läuft das Projekt «Swiss-Hungarian Civil Cultural Days», bei welchem die Partnerschaft zwischen den Städten Bern und Eger im Zentrum steht.
12 Millionen Franken weniger sollte die Stadt Bern mit dem neuen Finanzausgleich zahlen müssen. Nun sind es im Schnitt 13 Millionen Franken mehr. Keine gute Kunde für die sowieso schon leere Staatskasse.
Die Redaktion von Journal B hat ihre Strategie angepasst. Sie konzentriert ihre Ressourcen für den Moment möglichst auf aktuelle Geschichten in erster Linie im Bereich Politik.
Zusammen mit der Stadt Bern präsentiert sich die Reitschule an der Berner Frühlingsmesse BEA und will die Möglichkeit nutzen, Vorurteilen entgegenzutreten.
Nach dem Bundesgerichtsurteil zu Mühleberg fordern die BKW von den Beschwerdeführern 90'000 Franken bis Anfang Mai 2013 und lassen sich auf eine Stundung bis Ende Juni nicht ein.
Bauten für den Hochwasserschutz sollen in erster Linie vor Hochwasser schützen. Sie bieten aber auch die Chance, das Flussufer als Naherholungsgebiet aufzuwerten. Diese Aspekte lassen sich nicht immer vereinbaren.
Obwohl im Kanton Bern der 1. Mai nicht offiziell ein freier Tag ist, wird der Tag der Arbeit natürlich auch gefeiert. Journal B war live vor Ort und berichtete laufend über den Anlass.
Nachdem viele Hausärztinnen und Hausärzte sich schwer tun, eine Nachfolge zu finden, werden jetzt schon ganze Spitalabteilungen mit der Begründung Ärztemangel geschlossen. Die Folgen einer kurzfristigen Politik?
Zum Schluss der Serie «Die Gesichter der Meret Oppenheim» können Sie den Oppenheimbrunnen in einer Bildergalerie geniessen.
Steter Tropfen höhlt den Stein? Nicht bei Meret Oppenheim. Der Stete Tropfen nimmt hier die Gestaltung selber in die Hand, höhlt nicht aus, sondern baut Neues auf.
Die Natur erobert auf dem Oppenheimbrunnen ein Stück Stadt zurück. Dank dem fliessenden Wasser ist das Kunstwerk einem stetigen Wandel unterworfen.
Obwohl der Brunnen immer umstritten war, wurde er nie Opfer von Vandalen. Ob ihm sein unnahbares Aussehen Schutz gewährt hat? Noch ohne Tuffstein war er im Winter 1984 das Ziel von Eiskletterern, welche ein Gipfelbuch montierten.
Also hier kann man sich wirklich verirren. Zwar ist das Quartier nur klein, aber die Strassen und Häuser gleichen sich aufs Haar. Wer kann unserem Fotograf helfen? An welcher Strasse steht er?
Die Nase des Oppenheimbrunnens besteht aus Tuffstein, der sich in den letzten 30 Jahren abgelagert hat. Überlässt man den Brunnen sich selber, wird der Gesichtserker weiter wachsen , bis er abbricht oder der Brunnen kippt.
In der Anonymität des Netzes werden politische Gegner oft mit überaus harten Bandagen angefasst. Man wünscht dem politischen Gegner sogar den Tod an den Hals, wie beispielsweise Jo Lang in jüngster Zeit gleich zwei Mal erfahren musste.
Die Uhr tickt, die Zeit vergeht, der Brunnen-Mann will sich langsam darniederlegen. Er sorgt damit dafür, dass er auch nach 30 Jahren immer noch Gesprächsthema bei den Bernerinnen und Bernern ist.
Seit diesem Wochenende ist das ehemalige Bordell am Lagerweg im Berner Lorrainequartier besetzt. Hinter der Hausbesetzung steckt die Autonome Schule denk:mal. Die erhofft sich mit dieser Besetzung, neue kostengünstige Räumlichkeiten zu erhalten.
Entweder waren die Hinweise zu offensichtlich oder die Strasse ist einfach sehr vielen Leuten bekannt. Gleich vier Leserinnen und Leser haben richtigerweise auf die Allmendstrasse getippt.
«Does it look like the statues on easter island or am I crazy?», fragt mich ein Tourist. Nein, verrückt ist er nicht. Tatsächlich könnte der Brunnen auch ein verirrter Wächter der Osterinseln sein – Nur dass hier klar ist, wie er entstanden ist.
Er steht nun schon lange draussen in der Kälte. Kein Wunder also, dass ihm die Näse läuft. Grimmig blickt er mit seinem verwitterten Gesicht über den Waisenhausplatz. Macht er sich Gedanken über seine Zukunft?
In der Schweiz gibt es immer weniger, immer grössere Verlage, welche den Markt beherrschen. Gleichzeitig sorgt die technische Entwicklung für Verschiebungen. Wie also sieht die Zukunft der Medien aus? Werden die Medien in der aktuellen Situation der Demokratie gerecht?
Als nostalgischer SCB-Fan müsste der Fotograf eigentlich wissen, wie diese Strass heisst. Weiss er aber nicht. Wer kann helfen? Wo steht unser Fotograf heute.
In Solothurn wird heute die Criminale eröffnet, das grösste europäische Krimifestival. Nach fast 30 Jahren gastiert das traditionsreiche Festival zum ersten Mal in der Schweiz.
Viele haben darüber nachgedacht, aber nur einer hat es gewusst. Gesucht war die Marzilistrasse, wie Dominic Bütschi richtig geschrieben hat.
Heute fühlt sich unser Fotograf etwas verloren und einsam auf dieser Strasse, die er nicht kennt. Doch spätestens am Sonntag dürfte Schluss sein mit der Traurigkeit. Heiterkeit kündigt sich an.
Seit gut zehn Jahren kann in Bern wieder im grossen Stil um Geld gespielt werden. 2001 erhielt das Grand Casino seine Betriebs-Konzession. Doch wo liegt eigentlich der Ursprung der Casinos?
Harald Jenk hatte recht, gesucht war der Langmauerweg. Hier stand tatsächlich bis 1821 eine lange Mauer. Heute führt der Weg vom Weisenhausplatz her entlang der Polizeiwache der Kantonspolizei Bern.
Das Geld reicht nicht für einen Prunkbau. Aber immerhin sollen dem Stadttheater nach dem vorliegenden Projekt 45 Millionen Franken für die notwendigen Sanierungen zugesprochen werden. Die Bernerinnen und Berner werden im November über ihren Anteil von rund 19 Millionen Franke...
Reto Stucki, gelernter Koch, und Vanessa Jaussi, Fachangestellte Gesundheit, teilen nicht nur ihr Leben zusammen, sondern auch die Leidenschaft zur Fotografie. Da vier Augen bekanntlich besser sehen als zwei, sind die beiden bei ihren eigenen Fotoprojekten meistens im Team un...
Der Blick in den Spiegel zeigt, unser Fotograf ist allein auf weiter Flur. Dennoch fühlt er sich hier selbstverständlich absolut sicher. Wer weiss, an welcher Strasse er dieses Bild gemacht hat?
Wenn etwas unausweichlich ist, dann muss man sich damit arrangieren. Das versuchen auch die Geschäfte an der Marktgasse in Bezug auf die Sanierung. Zwei Beispiele, wie Gewerbetreibende das Beste daraus machen wollen.
Das Bundesgrericht hat den Medien die Namen sämtlicher Beschwerdeführer im Fall der Verlängerung der Betriebsbewilligung des AKW Mühleberg bekanntgegeben. Das löst bei den AKW-Gegnern Unverständnis aus.
Ruth Kohler kam auf die Spur und Simon Schweizer fand die richtige Lösung. Gesucht war dieses Mal die Mingerstrasse oder besser gesagt ein Seitenweg der Mingerstrasse.
Angefangen zu fotografieren hat Daniela Aebersold schon in der frühen Kindheit und zu Analogzeiten. Erst mit dem Kauf einer digitalen Spiegelreflexkamera wollte sie das Ganze aber von Grund auf lernen; zuerst in einem Fernkurs und dann in der M-Art Klasse als Lehrgang mit dem...
Auf der Suche nach der idealen Strecke für einen Frühlingsspaziergang, kommt unser Fotograf an dieser idyllischen Allee vorbei? Hier lässt es sich auch bei immer noch kalten Temperaturen etwas entspannen.
Der Stadtpräsident Alexander Tschäppät bedauert, dass das Bundesgericht die Befristung der Betriebsbewilligung für das AKW Mühleberg aufgehoben hat und fordert die BKW auf dennoch so rasch wie möglich vom Netz zu nehmen.
Robery war schnell, sehr schnell. Und er lag richtig. Gesucht war die Polygonstrasse, wie er, nur 20 Minuten nachdem das Fotorätsel aufgeschaltet war, richtig schrieb.
Die Abstimmung zur Verschärfung des «Hooligan-Konkordates» hat grosse Emotionen ausgelöst. In den sozialen Medien kündigen bei den Grünen und der SP politisch engagierte Fussballfans ihren Parteiaustritt an. Eine Austrittswelle gibt es offenbar (noch) nicht, aber die Parteien...
Daten von Ämtern sind zu einem grossen Teil öffentlich. Leicht zugänglich sind sie deshalb nicht. Das will der Verein Opendata.ch ändern. Teams verarbeiten die Rohdaten zu gut lesbaren Darstellungen.
Rachel Liechti begann bereits mit 14 Jahren mit der Schwarz-Weiss Fotografie. Von Beginn weg hat sie sich vieles selber beigebracht. Um ihren Wissensdurst zu stillen hat sie aber auch Kurse an der Schule für Gestaltung in der Lorraine genommen. Dabei erlernte sie das Entwicke...
Journal B berichtete live von der Museumsnacht. Mit vielen Gästen und vielen Impressionen von den einzelnen Veranstaltungsorten.
Doch, der Frühling kommt, wenn auch nur zaghaft. Hier gackern am Wegrand die Hühner und legen auf Ostern hin fleissig Eier. Doch an welcher Strasse wohnen diese Hühner?
Die klare Zustimmung zum verschärften «Hooligan-Konkordat» sorgt bei Fans und Fan-Beauftragten für Unmut. Sie wollen nun Unterschriften für ein Referendum sammeln.
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Soll das Hooligan-Konkordat verschärft werden oder nicht? Darüber debattierte der Grosse Rat. Nun hat er die Verschärfung des Konkordats mit 108-Ja- zu 39 Nein-Stimmen sehr deutlich angenommen.
Das Alpine Museum der Schweiz ALPS ist für den Europäischen Museumspreis nominiert. Direktor Beat Hächler erklärt, wie man eine gelungene und publikumswirksame Ausstellung macht.
Harald Jenk lag nicht nur richtig, er lieferte auch gleich noch die richtige Begründung, warum wir diese Woche die Archivstrasse gesucht haben.
Das Alpine Museum der Schweiz ALPS ist für den Europäischen Museumspreis nominiert. Direktor Beat Hächler erklärt, wie es dazu kam und was mit dem Preis genau ausgezeichnet wird.
Thomas Reufer ist hauptberuflich Elektroingenieur. Seit langer Zeit ist er auch leidenschaftlicher Fotograf. Seit 2004 fotografiert er an Konzerte und tut dies inzwischen auch als Mitbetreiber von konzertbilder.ch . Von 2009 bis 2011 erweiterte Thomas Reufer sein Wissen in ...
Unser Fotograf bereitet sich auf das Grossereignis der kommenden Woche vor und verirrt sich dabei. Dies ausgerechnet an der Strasse, wo alle Dinge fein säuberlich katalogisiert aufbewahrt werden sollten.
Harald Jenk hat auf den Asylweg getippt und lag damit genau richtig. Doch wer hat an diesem Weg eigentlich Asyl beantragt?
In der Waldstadt Bremer sollen dereinst sechs bis acht Tausend Leute Platz finden. Gegner und Befürworter argumentieren an einem Podium aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit Vorteilen für die Ökologie.
Ist es notwendig und sinnvoll Teile des Bremgartenwaldes neuem Wohnraum zu opfern. Darüber diskutierten LIVE in der Aula der Mobiliar Josef Estermann, Peter Jakob, Peter Bernasconi, David Stampfli, Alec von Graffenried und Angelus Eisinger.
Dieser Weg verspricht etwas, dass viele, die ihre Hoffnungen auf das politische Bern gesetzt hatten, nicht erhalten haben. Unserem Fotografen würde es hier gefallen. Ob er wohl bleiben kann? Wer weiss, wo er heute steht?
Jemand hat es herausgefunden, allerdings wissen wir nicht wer. Gesucht war die Gutenbergstrasse. Doch warum heisst diese Strasse so?
Die Fotografie fasziniert Eliane Baumgartner bereits seit Jahren. Ob es nun darum geht spontane oder auch inszenierte Momente festzuhalten ñ beides findet sie interessant.
In der Stadt fand «Bern erneuerbar» zwar eine Mehrheit, kantonal blieb die Initiative aber chancenlos. Bei den nationalen Vorlagen wichen die Resultate aus der Stadt vor allem beim Familienartikel von den kantonalen Ergebnissen ab.
Der Mensch, der diesem Weg den Namen gab, hätte es eigentlich ermöglicht, dass unser Fotograf einen Strassenplan mit sich herumtragen könnte. Hat der Fotograf nicht getan und sich verirrt. Wo steht er, wer kann ihm helfen?
Die Zahlen zum Abgang von Regula Mader sind schon vor der heutigen offiziellen Veröffentlichung der Presse zugespielt worden. Es gibt Hinweise auf ein Leck – allerdings stammen diese Hinweise aus anonymen Quellen.
Ein Überblick über die Abstimmungsparolen für den 3. März zeigt ein recht einheitliches Bild. Abgesehen von der Abzocker-Initiative ist die Zustimmung zu den Vorlagen gross.
Michael Honegger hat richtig geraten! Gesucht war die Bonstettenstrasse in der Nähe der Engestrasse und der Neubrückstrasse.
Es zieht, es ist kalt und unser Fotograf friert sich den Zeigefinger ab, als er festhalten will, wo er heute steht. Früher Mal hiess diese Strasse Myrthenweg. Wie heisst sie heute? Wer kann helfen?
Heisst Bern am 3. März den Wasserbauplan «Gebietsschutz Quartiere an der Aare» gut, dann gilt diese Planung auch wenn der Kanton dereinst das Zepter über den Wasserbau entlang der Aare übernehmen sollte.
Rund acht Millionen Franken lässt sich der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse die Abzocker-Initiative kosten. Sie will offensichtlich mit allen Mitteln verhindern, dass die Initiative angenommen wird.
Leider konnte niemand das Rätsel lösen. Gesucht war die Bovetstrasse, welche nach einem der Gründer des Blauen Kreuzes benannt ist und die an die Titanic II, das Gebäude des BIT , grenzt.
Fabienne Addor, Tanzwerk, Christine Wyss, Buskers, Simon Baumann, Musiker, Thomas Burkhalter, Norient, und Georg Pulver, Kulturkommission Burgergemeinde diskutierten im Bonsoir Jardin über die Kulturszene in der Stadt Bern.
Unserem Fotografen wäre es auf jeden Fall eine Hilfe, wenn er wüsste, wer dieser Strasse den Namen gegeben hat. Dann wüsste er wieder, wo er im Leben steht. Wer kann ihm helfen?
So gut ein Konzept für das Nachtleben auch gestaltet sein mag: Jede Jugend wird ihr Nachtleben zu einem grossen Teil selber gestalten und wird bei den älteren Generationen damit anecken.
Bruno Wenger und René Kernen lagen richtig. Gesucht war die Helene-von-Mülinen-Treppe, welche oberhalb der Abstellgeleise hinter der Reitschule einen direkten Aufstieg ins Quartier ermöglicht.
Roland Jeanneret diskutiert unter anderem mit Thomas Berger, Präsident «Pro Nachtleben», Sven Gubler, Bern City, Marc Heeb, Gewerbepolizei, und Christian Pauli, Bekult, das neue Berner Nachtlebenkonzept.
Wieder einmal steht unser Fotograf unten an einer Treppe. Dieses kurze und unscheinbare Stück des Berner Wegnetzes hat einen langen Namen. Wer kann helfen? An welcher Treppe steht der Fotograf?
Schadet die Energiewende der Volkswirtschaft, oder nützt sie ihr sogar? Die aktuelle Studie von Economiesuisse kommt zu einem ganz anderen Schluss, als beispielsweise die Initianten von «Bern erneuerbar».
kommentar / «Bern erneuerbar» ist eine grosse Chance
«Bern erneuerbar» bietet sich eine einmalige Chance, bei der sowohl die lokale Wirtschaft als auch die Umwelt nur gewinnen können. Eine Abkehr vom Erdöl verringert zudem die Abhängigkeit von Ölförderländern mit zweifelhaftem Ruf.
Sicherheit vs. persönliche Freiheit: Die geplante Verschärfung des Hooligan-Konkordats sorgt für Gesprächsstoff.
Michael Honegger hat es herausgefunden. Gesucht war die Weststrasse, welche den Helvetiaplatz mit dem Dalmaziquai verbindet.
Der Jungfreisinnige Tom Berger will die Vertreter seiner Mutterpartei davon überzeugen, dass eine Verschärfung des Hooligan-Konkordates unnötig und nicht zielführend ist.
Wenn unser Fotograf nicht wüsste, dass er eben erst noch im Zentrum der Stadt war, hätte er das Gefühl dass er sich dieses Mal zwischen Adelboden und Zweisimmen verirrt hat. Wer kann ihm helfen? An welcher Strasse steht er?
In und rund um Bern hat es nicht zu viel, sondern zu wenig Baulandreserven. Ein Ja zum revidierten Raumplanungsgesetz (RPG) wird deshalb hier nicht weniger Einzonungen zur Folge haben, sondern eher das Gegenteil.
Die Organisatoren des Herzogstrassenfestes sind auf der Suche nach neuen Helferinnen und Helfern. Ohne Restrukturierungen steht der traditionelle Anlass im Breitenrain vor dem Aus.
Chris Szabo lag leider falsch. Aber immerhin hat er als einziger einen Vorschlag gemacht. Gesucht war der Hochbühlweg. Die richtige Lösung gefunden hat leider niemand.
Der Berner Regierungsrat will noch mehr Repression bei Sportveranstaltungen. Auf der anderern Seite hinterfragen YB-Fans den Sinn einer Verschärfung des Hooligan-Konkordats.
Beraten, aber nicht beaufsichtigen oder gar führen: eine schwierige Aufgabe für die neue Begleitgruppe der Geschäftsleitung der UPD.
Die Kälte hat ihm wohl die Sinne vernebelt. Auf jeden Fall weiss unser Fotograf einmal mehr nicht, an welcher Strasse er sich bewegt. Wer kann ihm helfen? Wer weiss, wo er steht?
Am 3. März 2013 wird das Berner Stimmvolk über die Initiative «Bern erneuerbar» und den Gegenvorschlag des Grossen Rates abstimmen. Der Berner Grossrat Blaise Kropf, Grüne, empfiehlt ein doppeltes Ja zu Initiative und Gegenvorschlag.
Der Rohstoff Nahrungsmittel verliert immer mehr an Bedeutung, und die Menschen verlieren den Bezug zu ihrer Nahrung immer stärker. Das hat mit dem Siegeszug des Convenience Food, der vorgefertigten Nahrung aus Beuteln und Büchsen, zu tun.
Am 3. März 2013 wird das Berner Stimmvolk über die Initiative «Bern erneuerbar» und den Gegenvorschlag des Grossen Rates abstimmen. Der Berner FDP Grossrat Adrian Haas empfiehlt ein doppeltes Nein zu Initiative und Gegenvorschlag.
Strom und Wärme zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen, das will die Initiative «Bern erneuerbar», über die wir am 3. März abstimmen. Der städtischen Energierichtplan verfolgt ähnliche, etwas weniger hoch gesteckte Ziele.
Dieses Mal liess sich die Lösung leicht herausfinden, auch wenn man das Bild nicht erkannte, wie René Kernen richtig feststellte. Gesucht war der Jägerweg.
Exklusiv auf Journal B: Die Neujahrsansprache des alten und neuen Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät. Er blickt voraus auf das 2013 und ruft zu mehr Dankbarkeit, Gelassenheit und Toleranz auf.
Rund um den kürzesten Tag ist Licht spärlich. Doch auch die dicken Regenwolken geben dem Anblick der Stadt einen Reiz. Besonders wenn am selben Tag bekannt wird, wie die Stadt die zu hohen Abfallgebühren zurückerstattet.
An diesem bewölkten Tag verlässt der frisch gebackene Bundespräsident Bern, um in Zürich zu feiern. Er verpasst eine tolle Aussicht auf die Berner Alpen.
Unser Fotograf hat sich einmal mehr auf die Lauer gelegt, um ein gutes Bild zu schiessen und hat sich im Berner Stadtdschungel verirrt. Wo steht er dieses Mal? Wer kann ihm helfen?
An dem perfekten Hochzeitstag des Jahrhunderts – zumindest vom Datum her – präsentieren sich die Kirchen der Berner Altstadt in strahlendem Sonnenschein.
Schnee und Nebel hüllen Bern in wattiges Weiss. Die Hauptstadt präsentiert sich in winterlichem Kleid und Ursula Wyss tritt an diesem Tag aus dem Nationalrat zurück.
Am Samichlausentag kündigten die Wolken über den Berner Alpen Schneefall an. Der Geruch von Schnee lag in der Luft. Davon kann das Christkind nur träumen.
Unser Fotograf konnte zu Weihnachten der Verlockung einfach nicht widerstehen. Er machte sich auf den Weg nach Bethlehem, wie Reto Hügli blitzschnell herausfand.
An einem solchen hellen Morgen mag man sich nicht über den Lärm der Nacht Gedanken machen. Das tun in Bern aber viele. Am Vortag haben Clubbetreiber und Kulturschaffende die Aufhebung der Polizeistunde gefordert.
Das Spiel der Wolken und des Lichts versprach am Wahlsonntag bei Einfahrt über den Lorraineviadukt einen spannenden Tag. Das war nicht zuviel versprochen.
Journal B ist seit knapp drei Monaten online. Nun gibt es neu die iOS-App, die allen iPhone- und iPad-Benutzerinnen und -Benutzern das Lesen unterwegs erleichtern wird.
Ueli Laedrach war der letzte Stadtbaumeister, den Bern hatte. Er sagt, wie er die Entwicklung der Stadt in den letzten zehn Jahren beurteilt und welche Aufgaben einen neuen Stadtbaumeister erwarten.
Heute hat sich unser Fotograf bei dem was er sucht sowohl im Land, wie auch in der Zeit geirrt. Zumindest der Name würde allerdings stimmen. Wo befindet er sich?
Offenbar war unser Rätsel wieder einmal etwas zu einfach. In Rekordtempo lieferten Tom Beutler und Remo Schmidt die richtige Lösung – sogar mit der passenden Hausnummer.
Die ganze vergangene Woche waren im Kornhausforum die besten Schweizer Pressezeichnungen 2012 zu sehen.
Letzten Sommer hatte sich unser Fotograf hier verirrt, angelockt vom kühlen Nass ganz in der Nähe. Heute wäre ihm die Nässe wohl sehr unangenehm. Wo stand unser Fotograf? Wer kann ihm helfen?
Holzschnitzerei findet beim Berner Publikum in der Vorweihnachtszeit grossen Anklang. Das stellt Markus Flück, der live im Loeb-Schaufenster Figuren herstellt, fest.
Die abtretende Gemeinderätin Edith Olibet (SP) spricht über den neuen Hallenbadstandort und blickt zurück auf die schwierigsten Stunden ihrer Amtszeit.
Marco hat richtig geraten. Dieses Mal war unser Fotograf an der Humboldtstrasse unterwegs. Der grosse Naturforscher ist in der Unversitätsstadt Bern mit einem Strassennamen verewigt.
Werner Strik darf seine Stelle behalten. Das hat der Regierungsrat entschieden. Er ist damit zum selben Schluss gekommen wie die Universitätsleitung. Die Geschichte ist damit noch nicht ausgestanden.
Heute ist unser Fotograf dem Zauber der verschneiten Strassen erlegen. So verirrt man sich natürlich leicht. Wer kann ihm helfen? An welcher Strasse steht er?
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat entschieden. Professor Werner Strik wird nicht entlassen. Zwar seien Leistungen und Führungsverhalten in einigen Punkten ungenügend, stellten aber nicht triftige Kündigungsgründe dar.
Tom Beutler konnte unserem Fotografen den Weg weisen. Gesucht war die Rabbentaltreppe , welche von der Altenbergstrasse hoch zum Kursaal führt.
Die erste Ausgabe von «Die Redaktion. Der analoge Auftritt» von Journal B im Progr war ein grosser Erfolg. In lockerem Ambiente blickten die Protagonisten auf der Bühne musikalisch, humoristisch und im Gespräch auf die Berner Wahlen zurück.
Remo Schmidt hat sich in den letzten fünfzehn Jahren das Fotografieren selbst beigebracht. Obwohl er heute hauptsächlich digital fotografiert, verblieb ein gewisses Verlangen nach einem analogen Ausgleich.
Journal B packt aus: «Die Redaktion. Der analoge Auftritt.» – Das Online-Magazin präsentiert am 30. November seine digitale Welt im PROGR greifbar nah.
Unser Fotograf ist immer wieder überrascht, wenn er mitten in der Stadt stille Plätze findet, die einen ländlichen Charme ausstrahlen. So auch dieses Mal. Irgendwo kräht ein heiserer Vogel und der Lärm der Stadt ist trotz der räumlichen Nähe weit weg.
Die Jungparteien haben bei der Wahl verloren. Das bekommen Rahel Ruch (JA!) und Thomas Berger (JF) zu spüren. Nicht einmal das Thema Nachtleben konnte junge Wähler mobilisieren. Auch die Kleinparteien müssen Federn lassen.
Zwei Tage nach den Wahlen lässt der Gemeinderat die Katze aus dem Sack: Das «Mubeeri» wird nicht saniert. Dafür wird am Gaswerk für 60 Millionen Franken eine Schwimmhalle gebaut. Im Marzili regt sich bereits Widerstand.
Carla hats herausgefunden. Gesucht war natürlich der Eingang zum Progr Kulturzentrum an der Speichergasse, wo Journal B Ende Woche zu Gast ist.
Links-Grün dominiert die Stadt Bern in den kommenden vier Jahren noch klarer. Insbesondere die stärkste Kraft, die SP, kann deutlich zulegen. Ein kleiner Überblick.
Franziska Teuscher wechselt von der nationalen auf die städtische Bühne, Aline Trede tritt den umgekehrten Weg an. In der Märzsession nimmt sie ihren Platz im Bundeshaus ein.
Marco Zanoni ist Portrait- und Reportagefotograf und arbeitet für diverse Magazine, Zeitungen und in der Werbung. Er lebt mit Partnerin und zwei Söhnen (2 1/2- und 5-jährig) im Grenzgebiet zwischen Bern und Köniz, im Liebefeld. Letztes Jahr erschien im Verlag herausgeber.ch ...
In den Stadtratswahlen gewinnen SP und GLP je drei Sitze dazu. Die SVP gewinnt zwei Sitze zulasten der EDU und der SD. Der neue Gemeinderat ist gewählt: Alexander Tschäppät, Ursula Wyss, Franziska Teuscher, Reto Nause und Alexandre Schmidt werden ab Januar Bern regieren. Ursu...
Heute hat sich unser Fotograf eigentlich nicht verirrt, denn genau hier wollte er hin. Er weiss auch ziemlich genau, was er hier zu tun haben wird.
Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren erfordert viel Aufwand und Mittel. Das gilt nicht nur für den US-Wahlkampf, sondern auch für die Stadt- und Gemeinderatswahlen in Bern.
Gesucht war der Schulweg, wie René Kernen und Manuel C. Widmer auf den ersten Blick herausgefunden haben. Diesen Weg gehen – zumindest in der Schweiz – alle einmal.
Seit 2001 arbeitet Hanspeter Bärtschi hauptberuflich als Fotograf. Nebst einem Fixum von 50 Prozent bei der az Solothurner Zeitung fotografiert er als freier Fotograf in den Bereichen Reportage, Portrait, Architektur, Werbung.
Noch nicht jeder auf der Welt, aber zumindest jede Schweizerin und jeder Schweizer geht diesen Weg einmal im Leben. Vielleicht nicht immer mit grosser Begeisterung, aber doch zum Wohle aller.
Mit 47 zu 31 Stimmen heisst der Berner Stadtrat den Leistungsvertrag mit der Reitschule für die Jahre 2012 bis 2015 gut. Die verschiedenen Rückweisungsanträge hatten keine Chance.
Tanja hat es herausgefunden und auch Aline Trede konnte unserem Fotografen den Weg weisen. Gesucht war die Niggelerstrasse, welche nach dem ersten grossen Vorturner der Nation benannt ist: Johann Niggeler .
Heute fühlt sich unser Fotograf fit. Obwohl er natürlich einmal mehr nicht weiss, wo er jetzt wieder steht, sprintet er frohen Mutes die ziemlich steil ansteigende Strasse hinauf.
Nachdem das Berner Stimmvolk entschieden hat, die Fahrzeugsteuern zu senken, ist der Kanton gezwungen zu sparen – auch bei der Universität Bern. Das führt zu einem Qualitätsverlust.
Manuel C. Widmer lag auch dieses Mal wieder richtig: Gesucht war der Chaletweg, Bern Bethlehem, Blickrichtung Murtenstrasse. Dabei sind Chalets innerhalb der Stadtgrenzen eigentlich gar nicht mehr so gesucht.
Zürich verfügt über einen Anteil an genossenschaftlichen Wohnungen von 25 Prozent. In Bern sind es 10 Prozent. Die Initiative «Für bezahlbare Wohnungen» will das ändern. Hauseigentümer stehen neuen Regeln kritisch gegenüber.
Wieder einmal hat sich unser Fotograf verfahren. Im engen Verbindungsweg, auf dem er wieder auf eine grössere Strasse gelangen will, muss er sich schon fest an den Rand quetschen, damit er das entgegenkommende Auto kreuzen kann.
Bern wählt gerne Grün – wenn es um Politik geht. Geht es um Energie, dann macht der zertifizierte Ökostrom nur noch einen verschwindend kleinen Anteil aus. Auf Spurensuche bei den Kandidierenden für den Gemeinderat.
Bern hat viele ländlich anmutende, grüne Ecken. Die in Fotosafari Nr. 18 gesuchte, hat Manuel C. Widmer richtig erkannt. Tatsächlich blickt unser Fotograf hier von der Huberstrasse Richtung Gut Schloss Holligen .
Es ist noch nicht einmal fünf Minuten her, dass unser Fotograf mit seinem Velo beim Bahnhof losgefahren ist.
Die Reitschule feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Die Geschichte des Gebäudes reicht aber viel weiter zurück. Vor dem Bau des Lorraineviaduktes 1941 war die Reitschule der Treffpunkt für ganz Bern. Nachdem die Gleise den Vorplatz zerschnitten hatten, änderte sich die Nutzung na...
Manuel C. Widmer hat es genau beschrieben und Herr Noz hat es ebenfalls herausgefunden: Unser Fotograf stand an der Steinerstrasse.
Heute dreht sich unser Fotograf im Kurvenbeweis des Mathematikers, der dieser Strasse den Namen gegeben hat. Es wird ihm schon etwas schwindlig.
Remo hat das Rätsel gelöst. Gesucht war die Friedbühlstrasse. An dieser Strasse reichen sich die verschiedenen Lebensabschnitte die Hand.
Die Gegend hinter den sieben Geleisen, die unser Fotograf kurz davor überquert hat, wirkt ausgestorben. Liegt das an den Schulferien oder an der Geschichte dieser Gegend hier?
Michael hatte recht. Es war die Zinggstrasse, an der sich unser Fotograf verlaufen hat. Dabei ist der Sandrain doch ein so übersichtliches Quartier.
War es die Arroganz der Grossen gegenüber den Kleinen oder zeichnet sich im klaren Ja zur Förderung von Zusammenschlüssen von Gemeinden ein Fusionswillen in der Agglomeration Bern ab?
Der Geburtsort von Manuel Gnos ist Luzern, aufgewachsen ist er in Sarnen/OW und seit zwanzig Jahren lebt er in Bern. Nach dem Gymnasium studierte er an den Universitäten in Bern und Fribourg Soziologie, Journalistik und Volkswirtschaftslehre.
Diese Woche wollte unser Fotograf eigentlich sportlich unterwegs sein. In der Gegend, in der er sich bewegte, wäre eigentlich Schwimmen angesagt.
Rasch war die richtige Lösung gefunden. Der Lombachweg war schnell erkannt. Den Namen hat die Strasse von einem alten Berner Geschlecht, welches seinen Wirkungskreis offensichtlich weit über die Stadt hinaus ausdehnte.
Unser Fotograf irrt einmal mehr in der Stadt Bern herum. Bei der Strasse, an der er nun steht, holen ihn böse Erinnerungen ein.
Dank Nicole Gerber und Simon Spring weiss unser Fotograf, dass er sich am Zentweg befindet. Auf den ersten Blick ist tatsächlich nicht klar, was er als Vertreter eines reinen Online-Magazins dort zu suchen hat.
kommentar / Thema nicht abgeschlossen
55,5 Prozent sagen Nein zur Aufhebung der Lohnobergrenze. Damit ist das Thema aber nicht vom Tisch. Spätestens bei den nächsten Kaderanstellungen taucht es wieder auf.
Im zweiten Anlauf förderte die Abstimmung über das «Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge» ein deutlicheres Ergebnis an den Tag als die erste Abstimmung. Das Land hat die Stadt überstimmt.
Die Stimmberechtigten der Stadt Bern haben die Aufhebung der Lohnobergrenze von 200'000 Franken mit einer Nein-Mehrheit von 55,5 Prozent abgelehnt.
Der Start von Journal B wird von verschiedenen Medien beleuchtet. Die Berichterstattung ist zurückhaltend wohlwollend und lobt das frische Design des Auftritts. Eine kleine Presseschau zum Start.
Diese Woche fragen wir uns auch selber, was unser Fotograf an dieser Strasse gesucht hat. Schliesslich arbeitet er doch bei einem reinen Onlinemedium. Vielleicht hat ihn das Brummen der Autos von der nahen Autobahn, die offene Landschaft oder das Quietschen der Trams abgelenk...
Die Hälfte des Stroms, den Energie Wasser Bern verkauft, stammt aus Atomkraftwerken – zur Hauptsache aus Gösgen und zu einem kleinen Teil aus Fessenheim. Das wird in den kommenden zwanzig Jahren komplett ändern müssen.
Gut vier Monate sind vergangen von der Konzeption des Auftritts von Journal B bis zur Enthüllung. Nun ist die Redaktion gefordert, die neue Plattform mit spannenden Inhalten zu füllen.
Martin Täuber nimmt sein zweites Jahr als Rektor der Universität Bern in Angriff. Im Interview erklärt er, welchen Stempel er der Uni in den kommenden Monaten aufdrücken will.
Die Uni wächst. Das zeigen die neusten Zahlen zu den Studierenden an der Universität Bern. Nie zuvor waren es so viele. Das wirkt sich strukturell und finanziell aus.
In den letzten zwölf Wochen hat sich unser Fotograf immer wieder verirrt. Wenn er nicht weiter wusste, dann hat er ein Bild gemacht, um mit Hilfe unserer Leserinnen und Leser den Namen der Strasse herauszufinden, in welcher er herumirrte.