Nacht der Forschung

von Thomas Göttin 12. September 2017

Der kommende Samstag steht in der Länggasse ganz im Zeichen der Wissenschaft. Die Universität Bern lädt zur dritten «Nacht der Forschung». Für Interessierte aus dem Länggass-Quartier gibt es zwei besonders spannende Angebote.

Kann man das Wetter rekonstruieren? Wie entstehen Sinneseindrücke in unserem Gehirn? Wann ist eine Stadt smart? Was versteht man unter der dunklen Materie unseres Erbgutes? Warum ist Grönland in Wirklichkeit viel kleiner als auf allen Karten abgebildet? An der «Nacht der Forschung» am 16. September ermöglichen über 400 Forscherinnen und Forscher der Universität Bern aus unterschiedlichsten Bereichen Einblicke in ihr Tun.

Das grosse Wissensfest findet zwischen 16.00 und 24.00 Uhr in und um das Hauptgebäude, die Exakten Wissenschaften und die UniS statt. In Zelten, Seminarräumen und Hörsälen werden die Besucherinnen und Besucher eingeladen, bei Experimenten selber Hand anzulegen oder in den Hörsälen bei vertiefenden Vorträgen und Diskussionen mitzureden.

Der Besuch der «Nacht der Forschung» ist kostenlos und viele Programmpunkte sind auch für Kinder ab zirka fünf Jahren geeignet. Neben wissenschaftlichen Veranstaltungen erwarten das Publikum auch viele kulturelle und kulinarische Attraktivitäten. Die persönliche Begegnung zwischen Forschenden und dem Publikum steht im Zentrum.

Informationen und das aktuelle Programm sind hier zu finden.