Keine faulen Eier: Osterquiz

von Jessica Allemann 29. März 2013

Journal B geht auf die Suche nach neuen Geschichten und bedankt sich derweil bei Ihnen für Ihre Treue! Machen auch Sie sich auf die Suche: Die Antworten unseres Osterquiz’ liegen in den zahlreichen Berichten des vegangenen halben Jahres.

Das nasskalte Wetter verlockt nicht zum Spazieren. Die meisten haben ihre Skis auch schon in den Keller gestellt, obwohl es noch genügend Schnee hätte. Damit dennoch keine Langeweile aufkommt, hat Journal B Ihnen einige Eier ins Nest gelegt. Finden Sie heraus, welche Antworten hinter den Fragen stecken, und welche Artikel dazu auf Journal B erschienen sind. Vielleicht stossen Sie bei Ihren Nachforschungen auf Unentdecktes oder freuen sich über Wiederentdecktes? Faule Eier werden Sie jedenfalls keine finden. Viel Spass bei der Suche. Die Erste oder den Ersten welcher alle Lösungen in einem Mail richtig an schickt, erhält ein Jahr Mitgliedschaft in unserem Trägerverein Berner Onlinemedien und damit die exklusive Einladung an den nächsten Anlass «Die Redaktion» vom 2. Mai. Einsendeschluss ist am Montagabend 1. April.

Die Auflösung finden Sie nach Ostern auf Journal B. Viel Erfolg beim Stöbern und Suchen!

1) Die teuerste Stadt der Welt hat am wenigsten, die Drittplatzierte auf selbiger Rangliste doppelt so viel, Bern hat keinen Listenplatz, dafür mehr als vier Mal so viel davon. Wovon?

 

2) Wenn der Bär mit dem Krummstab einig geht, sieht der Betrachter und die Betrachterin Exitus, Elles und Ewigkeit. Von wem erschaffen?

 

3) Bis wann dauerte das Jahr 2012 für Arbeitnehmerinnen?

 

4) Welches Lokal steht neben dem Loch, in dem der Hase verschwindet, der nichts mit Ostern zu tun hat?

 

5) Wir können etwas so gut, wie niemand sonst in der Schweiz. Ein Ball ist dabei im Spiel. YB nicht.


 

6) Es glänzt besonders in poliertem Zustand unabhängig davon, wie dreckig es ist. Reden ist manchmal eben doch besser, denn kaum einer oder eine weiss, wie weit man der Anständigkeit halber gehen muss. Wie weit denn eigentlich?

 

7) Wer verspricht sich von Vitamin C-Bomben strategisch entscheidende Vorteile im Kampf für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

 

8) Welchen Status teilen sich Finn, Mani und Georges?

 

9) «Wir sind das Mass aller Dinge», referiert der Stadthäuptling und meint damit in erster Linie welches Ding?

 

10) Wo die Lok dereinst auf Durchreise wieder bei null angefangen hat, haben auch andere Unterfangen angefangen. Derer zwei fanden bei uns Erwähnung. Welche? Achja: Beide sind irgendwie miteinander verwandt – wenn auch unterschiedlicher Generationen.

 

11) Wo werden verzögerungsstrategische Diskurspartikel statistisch erhoben?

 

12) «Der Gerechtigkeit Frucht wird Liebe sein»: ungestörter Schlaf ist nicht überall beliebt. Wie heisst der Akkord, den einige des Nachts vermissen?

 

13) Es wird wärmer, nasser und kälter. Die direkte Gefahr kommt aus den eigenen Reihen. Woher?

 

14) Das Radieschen wächst im Innenhof weniger aus einer Notsituation heraus sondern fruchtet im Wunsch nach mehr Lebensqualität. Welchem Trend verdankt es seine Existenz?

 

15) Seit wann dürfen in Bern auch Nicht-Mediziner Eingriffe am menschlichen Körper vornehmen?

 

16) 0.0823 ist der beste Wert. Wenn man dazu gehört, steht frau auf welcher Bühne?