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Severin Nowacki
Zum Schluss der Serie «Bernsehen – unnützes Wissen fotografiert» fassen wir die sieben Fotos von Severin Nowacki in einer Bildergalerie zusammen.
Wer sich auf Facebook mit der Stadt Bern anfreunden will, wird nicht etwa mit der Hauptstadt der Schweiz verknüpft, sondern mit dem 2004 stillgelegten Motorschiff «Stadt Bern».
Bis Ende 2011 konnten Unternehmen ein übertragbares Generalabonnement erwerben, welches als 365 Tageskarten geliefert wurde. Bald laufen die letzten aus – und damit auch die Zeit der Schliessfächer dafür.
Zurzeit bricht der Handwerker Werner Kupferschmied im Bundeshaus die Gipsdecken und Schränke im Büro des Wirtschaftsministers heraus. Severin Nowacki hat ihn für «Bernsehen» an seinem Arbeitsort fotografiert.
Nebst Vögeln, Füchsen und andern Viechereien gibt es in der Stadt Bern auch zwei Frösche. Für seine Serie «Bernsehen – unnützes Wissen fotografiert» hat Severin Nowacki einen davon ins richtige Licht gerückt.
Severin Nowacki hat seiner Fotoserie «Bernsehen» den Untertitel «unnützes Wissen fotografiert» gegeben. In Teil 3 erinnert er an das Loebegge-Telefon, das es heute nicht mehr gibt. Weil niemand es noch braucht heutzutage.
In seiner Serie «Bernsehen» schaut der Fotograf Severin Nowacki genau hin. Heute fragt er sich, warum nur die Hälfte der Plastikkuppeln der Überdachung zwischen dem Hauptbahnhof Bern und der Postautostation verschneit ist.
Wer von der Busendstation Elfenau auf der Mannenriedstrasse in Richtung Mettlenweiher geht, ist ein Grenzgänger. Hier geht Bern in die Gemeinde Muri über. Besonders gut sichtbar ist das am Abend, wie unser Fotograf Severin Nowacki zeigt.