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Sandra Künzi
Ds Bärn isch Fasnacht. Deshalb verpackt Sandra Künzi im aktuellen Blog ihre eloquente Kritik in wohlklingende Schnitzelbank-Verse.
Sandra Künzi's etwas anderer Jahresrückblick: "Was wieder alles passiert in diesem Jahr... merry fuckin christmas!" Mehr dazu gibt's in ihrem neuen Blogbeitrag.
Sandra Künzi hat sich durch die 155 Punkte des kantonalen Entlastungspakets durchgearbeitet, welches derzeit im grossen Rat diskutiert wird. Ein persönliches Fazit in acht Punkten.
«De chame de Service Publique ja grad abschaffe, wenns Publique de Service gar nüm will, sondern lieber verissni Gratisbletter vom Bode ufliest» so Sandra Künzi in ihrem neuesten Beitrag.
Sandra Künzi hilft uns mit ihrem akustischen Blog die Strukturen hinter der neuen Bern Welcome AG besser zu verstehen.
Im zweiten Audioblog von Sandra Künzi geht es um die Überpapis Atatürk und Erdogan!
Im zweiten Audioblog von Künzi für Rabeinfo geht es um die Überpapis Atatürk und Erdogan!
Zwei Büchlein im Schuber, eines mit Geltung bis 2018, das andere für die Jahre 2017-2020. Das ist die Kulturstrategie der Stadt Bern. 300 Personen wirkten daran mit. Am Freitag hat der Gemeinderat sie vorgestellt.
Die Berner Autorin und Slampoetin Stefanie Grob hat mit ihrer satirischen Kolumne Zytlupe auf SRF 1 den Vogel abgeschossen oder besser gesagt ins Parteinest der SVP gestochen!
Geht das noch, unschuldig ins Meer zu steigen? Können wir dort den Flüchtlingen entrinnen, die auf der Überfahrt nach Europa ertrunken sind? Der Sommer am Meer ist anders geworden, real und in unserer Vorstellung. Ein Fast-Sonett.
Als Sandra Künzi kürzlich zu Hodlers Holzfäller recherchierte, erkannte sie erstaunt: Es gibt nicht nur einen! Sechs bis vierundzwanzig gemalte Versionen soll es geben, notabene alle vom Meister persönlich.
«Es ist nicht unsere Aufgabe, die Entscheide des Berner Gemeinderates zu kommentieren»: Unsere Kolumnistin hat dem eidgenössischen Büro für Gleichstellung eine Frage zur Miss-Wahl gestellt. Die fanden das nicht lustig.
2013 gab die Stadt Bern 31'183'484 Franken für Kultur aus. Ab 2016 sollen es 29'334'925 Franken sein. Auf den ersten Blick sieht das nach Sparen auf Kosten der Kultur aus, auf den zweiten Blick ist es vor allem ziemlich kompliziert. Journal B versucht zu erklären.
Ginge es nach dem Willen der Stadt, würde das erfolgreiche Schlachthaus Theater 2016 fusionsweise abgeschafft. Konkrete Gründe für diesen surreal anmutenden Plan kann die Stadt bis heute nicht nennen. Analyse einer höchst unseriösen Vorgehensweise.