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Jessica Allemann
«Wäre es für Sie ein Problem, wenn Ihre zukünftige Sekretärin statt auf zwei Beinen auf vier Rädern zur Arbeit käme?» So lautete ein Satz in der Bewerbung von Sandra Kropf. Die junge, gut ausgebildete Frau wurde ans Bewerbungsgespräch eingeladen. Doch so einfach gestaltet sic...
Konzert Theater Bern feierte am vergangenen Wochenende die Saisoneröffnung und lud Gross und Klein ins Stadttheater ein.
Die Musikerin Claire Huguenin konfrontierte die Schülerinnen und Schüler einer 8. Realklasse aus Münchenbuchsee mit experimenteller Musik.
Seit dem Wochenende ist klar: In Bern werden die Betreuungsgutscheine so eingeführt, wie der Stadtrat dies abgesegnet hatte. Das Stimmvolk hat sich klar für diese Variante ausgesprochen. Was der Umbau des Systems allenfalls mit sich bringt, zeigt das Beispiel Luzern.
Tönstör: Die Suche nach der «anderen Musik» geht weiter. Wir machen Halt in Frutigen, wo wir auf junge Volksmusikanten und eine heimelige Form der Musikvermittlung stossen.
Kaum einer war dabei – alle sprechen darüber.
Die Stadt will vom Kanton Bern rund 81'000 Quadratmeter Land im Viererfeld kaufen. Auf dem Areal soll eine Wohnüberbauung realisiert werden.
Eine Umfrage zeigt: Bei privaten Kitas verdient das Betreuungspersonal besser. Dafür bieten die städtischen Kitas mehr Ausbildungsplätze an. Wer leistet was, und wie viel ist das wert? Wie private und öffentliche Kitas künftig aufgestellt sein werden, entscheidet das Volk am ...
Die Redaktion von Journal B hat ihre Strategie angepasst. Sie konzentriert ihre Ressourcen für den Moment möglichst auf aktuelle Geschichten in erster Linie im Bereich Politik.
Journal B lud zu «Die Redaktion 2» ein. Eine Talkrunde fühlte man dem Thema «Wie viel Kita braucht die Stadt» auf den Zahn, Guy Krneta und Greis boten ein besonderes Duett dar, und Autorin und Entertainerin Sandra Künzi führte unverblümt-charmant durch den Abend.
Sibylle Birrer übernimmt die Leitung der Abteilung Kulturförderung deutsch im Amt für Kultur des Kantons Bern. Bernhard Pulver und Hans Ulrich Glarner freuen sich über eine Frau, die «die Lust und Fähigkeit mitbringt, kulturpolitische Debatten zu führen.»
Der Stadtrat fordert: Die Mitarbeiterzeitung MAZ soll künftig nur noch in elektronischer Form verfügbar sein. 1'800 Personen werden so vorderhand ausgeschlossen. Die Unterlagen für die Stadtratssitzungen sollen per Beschluss weiterhin in Papierform versendet werden.
Die Bürgerlichen haben ein Problem: Die Regierungsstatthalterwahl 2013. Hatten sie vor vier Jahren noch einen eigenen Kandidaten, müssen sie heute zwischen einem SP-Mann und einer grünalternativen Frau entscheiden.
Sie ist Auftragskillerin. Und Profi darin, sich Verbrechen auszudenken. Für ihren lokalen Kurzkrimi «Bimm, Bamm, Bern» ist sie nach Bern gereist, um sich von der kriminellen Energie der Bernerinnen und Berner inspirieren zu lassen …
Mit dem virtuellen Skalpell gescheibelt: Wie das Hirn einer Aare-Leiche vor dem Zerfliessen gelesen werden kann, ob das Einschussloch oder das Austrittsloch eines Projektils grösser ist, das lernten Krimiautorinnen und Krimiautoren gestern an der Uni Bern.
Ursina Künti ist Mutter von zwei Jungs und freiberufliche Fotokünstlerin aus Bern mit einer besonderen Vorliebe für kreative Bildgestaltung und Bearbeitung. Sie geht gerne auch ganz nah ans Motiv und wählt bevorzugt spezielle Perspektiven und gewagte Ausschnitte um die Wirkun...
Die Marktgasse gleicht einer Geröllhalde. Täglich arbeiten fünfzig Arbeiterinnen und Arbeiter von drei Baufirmen auf der Baustelle im Herzen der Stadt.
Einmal im Monat sind sie ein kriegerischer Elf, ein Jahrhunderte alter Steinmensch oder ein Waffen schmiedender Zwerg. Pen-and-Paper-Abenteurer streifen durch fremde Welten, kämpfen gegen Dämonen und das ganz ohne Computer.
Die Aufgabe war nicht lösbar. Niemand hat alle Fragen unseres Osterquiz richtig beantwortet. Wer überprüfen will, bei wie vielen Antworten er oder sie richtig lag, kann das hier tun.
Wo Tramschienen aus ihren Fugen gehoben, gebaggert und gebohrt wird, wird nicht nur Schutt und Schotter, sondern auch akustischer Abfall, viel Lärm, produziert. Lärmemissionen haben gesundheitliche Auswirkungen auf Körper und Geist.
Journal B geht auf die Suche nach neuen Geschichten und bedankt sich derweil bei Ihnen für Ihre Treue! Machen auch Sie sich auf die Suche: Die Antworten unseres Osterquiz' liegen in den zahlreichen Berichten des vegangenen halben Jahres.
Stellen Sie sich vor, sie gehen Lebensmittel einkaufen und werden mit Schönbergs Zwölftonmusik berieselt. Sie sitzen im Wartezimmer Ihrer Zahnärztin, und im Hintergrund läuft Doom Metal von Thergothon .
Journal B berichtete live von der Museumsnacht. Mit vielen Gästen und vielen Impressionen von den einzelnen Veranstaltungsorten.
Dossier /
Bern museal
/ Eine Nacht. Mehr als 40 Orte. In einer Themenwoche beleuchten wir die Berner Museumsszene. Am 22. März...
- Bilder von der Museumsnacht
- «Hier bin ich am richtigen Ort»
- «Unsere Ausstellungen sind ohne Subventionen finanziert»
- Post von Soldaten, Hitler und Einstein
- An der Museumsnacht eine Zwangsjacke schlüpfen
- Grabsteine vor dem Tod bewahrt
- «Museen sollen unterhaltend sein»
- «Den Preis zu gewinnen, wäre das Sahnehäubchen»
- Viel Theater auf wenig Raum
- Rumpelkisten mit emotionalem Wert
- Journal B live an der Museumsnacht
Bis 1996 war das Tätowieren im Kanton Bern verboten. Heute floriert das Geschäft mit dem permanenten Körperschmuck.
Freundlich und belastbar, kompetent und kollegial, emotional und musikalisch überraschend – welche Eigenschaften sollte der Nachfolger oder die Nachfolgerin des Chefdirigenten Srboljub Dinić mitbringen? Zweiter Teil des Interviews mit Michael Rubeli und Sebastian Schindler vo...
Was prägt die Beziehung eines Orchesters zum Dirigenten? Ist es eine kollegiale Freundschaft oder eher wie «Katz' und Maus»? Michael Rubeli und Sebastian Schindler vom Berner Symphonieorchester im Interview in zwei Teilen.
Keine sechs Prozent aller Instrumentalisten im Studienbereich Jazz an der Hochschule der Künste Bern sind weiblich. Deshalb macht es Sinn, Mädchen und Jungen ihre eigene Geschichte in geschlechtergetrennten Gruppen vertonen zu lassen.
Ein Überblick über die Abstimmungsparolen für den 3. März zeigt ein recht einheitliches Bild. Abgesehen von der Abzocker-Initiative ist die Zustimmung zu den Vorlagen gross.
Rückblick mit dem Fasnächtler erster Stunde, Martin Vatter, auf die rebellischen Anfänge der Berner Fasnacht, auf ihre Chancen aber auch auf die Probleme: Vandalismus, Alkoholismus, Urinieren in den Gassen.
Die Berner Schnitzelbänkler teilen aus, Alexander Tschäppät und Ursula Wyss stecken ein.
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat Hans Ulrich Glarner zum neuen Vorsteher des Amtes für Kultur gewählt. Am 1. September 2013 tritt er sein Amt an. Journal B hat mit ihm über seine «Bernsichten» gesprochen.
Fabienne Addor, Tanzwerk, Christine Wyss, Buskers, Simon Baumann, Musiker, Thomas Burkhalter, Norient, und Georg Pulver, Kulturkommission Burgergemeinde diskutierten im Bonsoir Jardin über die Kulturszene in der Stadt Bern.
Was soll ich tun? Die digitale Revolution bringt neue soziale Unsicherheiten mit sich: Wie navigiert man erfolgreich durch die e-Explosion, und wo haben die sozialen Medien ihre Grenzen?
Bei der ersten Ausgabe von «Bonsoir Jardin» haben Bernerinnen und Berner die Gelegenheit, persönlich mit erfahrenen Berner Kulturprofis zu reden und ihnen Fragen zu stellen. Journal B berichtet live aus dem Club Bonsoir!
Skurrile WC-Gespräche und respektvoller, empathischer Umgang mit Porträtierten werden am Hörfestival «SonOhr» prämiert. Hören Sie Ausschnitte der Gewinnerbeiträge.
In der von Menschen mit Asperger-Syndrom gestalteten Radiosendung erfahren Sie einiges über hilfreiche Gedichte, reisen nach Japan, erfahren von den Ähnlichkeiten zwischen Fantasywelten und Menschen mit Asperger uvm.
Drei Berner Filmliebhaber lancieren eine neue Filmreihe. Kosten tuts nichts ausser ein Bier oder zwei.
Die jungen Musikantinnen und Musikanten der Ostermundiger Bläserklasse suchen für das Musikvermittlungsprojekt «Totally Flipside» nach schrägen Tönen, stellen die Welt auf den Kopf und finden dabei ihre eigene Musik.
Unter welchen Bedingungen das verarbeitete Gold abgebaut und gehandelt wurde, wissen meist weder Goldschmiede noch Kunden. Ein Fairtrade-Label würde das ändern. Berns Goldschmiede sind jedoch uneins über den Sinn eines Gütesiegels.
Nach Jahrzehnten als Jodler und Dirigent weiss René Bützberger nicht nur Schönes zu erzählen. Missgunst und sture Köpfe würden dem Jodeln ebenso schaden wie zu starre Richtlinien und kraftlose Neuerungsversuche. Aber Bützberger bleibt dem Jutzen treu.
Über Hanf wird immer wieder negativ berichtet, dabei könnte die Hanfpflanze zu einem wichtigen Rohstoff der Landwirtschaft werden.
Der dritte Teil der Tour de Lorraine-Serie thematisiert die Rolle der Rohstoff-Riesen für die Schweizer Volkswirtschaft. Der Verfasser kommt zum Schluss: der Beitrag der Rohstoffunternehmen an die Schweizer Volkswirtschaft ist höchst fragwürdig.
Der zweite Teil der Serie zur Tour de Lorraine handelt vom Aufstieg der Schweiz zum internationalen Handelszentrum für Rohstoffe.
Die Audio-Serie zur bevorstehenden Tour de Lorraine zum Themenschwerpunkt «Rohstoffe» beginnt beim Goldabbau in Kolumbien. Die einfachen Minenarbeiter haben nichts vom Goldboom.
Grenzen der Darstellung und Kulturgrenzen ignorierend, lotst das Kulturnetzwerk Norient die Grenzen von Kunst und Kultur aus. Das Ergebnis: Unter anderem ein Musikfilm-Festival wie eine Achterbahn.
In der von Menschen mit Asperger-Syndrom gestalteten Radiosendung erfahren Sie einiges über hilfreiche Gedichte, reisen nach Japan, erfahren von den Ähnlichkeiten zwischen Fantasywelten und Menschen mit Asperger uvm.
In ihre Gedanken verloren zieht Julia unter dem Zytglogge durch. Ihr einziger Wunsch für das perfekte Weihnachtsfest ist, dass alle zufrieden sein können.
Wenn es «sanfte Rebellion» gäbe, dann führte sie in Jeans eine romantische Arie auf oder übernähme die Leitung einer basisdemokratisch organisierten Gruppe – so, wie es Adrienne Rychard, die Dirigentin des Frauenchors der Reitschule, macht.
Bernard rauscht im Strom der Geschenkejägerinnen und Geschenkejäger durch den Weihnachtsmarkt und mustert die feilgebotenen Waren. Das Fest der Freude hat für ihn seinen religiösen Charakter nicht verloren.
Der Zufall bestimmt, wer im richtigen Moment vor die Linse läuft. Samuel aus Zürich geht dem Konsumhype aus dem Weg und tappte dabei in den Fokus .
Den Schatten auf dem Bundesplatz schenkt Christina keine Beachtung. Ihre Gedanken scheinen auf einen entfernten Gegenstand gerichtet zu sein.
Wir entdecken Antonio und Marco als unsichtbare, fast zur Gänze von Tram und Reklame verschluckte Gestalten. Sie sind auf der Suche nach Geschenken für die Familie, oder für die Freundin, oder für die Kollegen.
Die Suche nach dem Geist der Weihnacht geht weiter. Auf dem Bärenplatz vor dem Karussell treffen wir Roger. Er wünscht sich bessere Songs an Stelle von «O du Fröhliche».
Im November produzierte das DBR-Team mit Autistinnen und Autisten aus Zollikofen eine zweiteilige Radiosendung. Hören Sie hier die Sendung mit den Hintergründen zum Thema Autismus.
In der Serie «Vom Geist der Weihnacht» fängt Jessica Allemann geisterhafte Gestalten im Weihnachtsrummel ein. Auf dem Münsterplatz ist ihr Linda aus Stuttgart auf der Suche nach Geschenken in den Fokus getappt.
Zwischen Drogenanlaufstelle und Reitschule, auf dem Kleeplatz aka «Problemzone Berns», entsteht für zwei Tage das «Winterwunderland», ein integrativer, unabhängiger Markt für Design, Kunst und Mode.
Die Stadt Bern erteilt dem Literatur-Forum «Absolut zentral» von Hans Ruprecht eine Abfuhr. Der Kulturvermittler und Organisator kehrt der Stadt den Rücken und stösst dafür in Zürich auf offene Ohren.
Mädchen träumen von Hochzeitskutschen, Buben wollen die Segel des Piratenschiffs hissen. Nicht in Schweden. Genderdebatte ist dort, wenn Mädchen zu bunten Gewehren und Buben zu Plastikbügeleisen greifen (müssen). Und in Bern?
Von 33 Headliners am Gurtenfestival 2012 waren fünf weiblich. Den Bühnen fehlen die Frauen. Ein Podium sollte Ursachen ergründen und Lösungen ansprechen und tat dies etwas kraftlos. Ein «subtil kommentierender» Bericht.
Die Wissenschaftlerin Cristina Urchueguia gibt Auskunft über das Berner Chorleben und darüber, wie die verschiedenen Chöre neuen Herausforderungen begegnen und was es braucht, um als Chorleiterin oder Chorleiter Erfolg zu haben.
Schweben zwischen gebogenen Baumkronen, picknicken mit Freunden, schwatzen mit Fischen und flüchten vor Wolkenkratzern – das Künstlerkollektiv «Rückenlage» entführt ihr liegendes Publikum mit Musik, Fotografie und japanischer Poesie.
Links-Grün dominiert die Stadt Bern in den kommenden vier Jahren noch klarer. Insbesondere die stärkste Kraft, die SP, kann deutlich zulegen. Ein kleiner Überblick.
«DU bist Radio» bringt jenen Menschen, die kein Mikrophon erreichen können, das Mikrophon in ihre Welt. Derzeit unterstützt DBR in Zollikofen Menschen, die mit Autismus leben, dabei, ihre eigene Sendung zu produzieren.
Er ist ein künstlerischer Allrounder, und davon überzeugt, dass die Gesellschaft umso angenehmer wird, je mehr Menschen einen Zugang zur Kunst vermittelt bekommen. Cyril Tissot, Dirigent des Berner Postmännerchors.
Sein erster Animationsfilm war «eine Spielerei», aus der Ernst wurde, und der an drei Festivals vertreten war. Das zweite Projekt soll Illusionen schaffen, um sie gleich wieder zu zerstören. Filmemacher Philipp Bürge fragt sich darin, ob wir wirklich so frei sind, wie wir gla...
Seine musikalische Heimat liegt dort, wo sich Musik und Glaube überschneiden. Und doch scheint ihn der Verstand manchmal beinahe um seine Gefühle zu bringen: Matthias Hochstrasser, Musiker und Komponist, Wirtschaftsstudent und Dirigent.
Am 4. Archivtag präsentierten auch Berner Archive ihre Schätze. Dass Archive nicht verstaubt sind und einen Beitrag für Gegenwart und Zukunft leisten, erklären Peter Moser und Martina Ineichen vom Archiv für Agrargeschichte.
Zwischen kompromisslosem Drang nach befreitem Kunstschaffen und dem tagtäglichen Arbeiten unter sich verändernden Vorzeichen – zwischen Berufung und Beruf: Christoph Marti, Musiker, Dirigent und Lehrer.
Dossier /
Wer dirigiert Bern
/ In loser Folge kommen Berns Chordirigentinnen und -dirigenten zu Wort und geben Einblick in eine Welt ...
Sie sind die «Anti-Autoritären» der Berner Dirigentschaften: Das Chorleiter-Team des Berner Hebammenchors «Midwife Crisis», Ben Vatter und Martina Schibler, erzählt, wie man ins Dirigieren reinrutscht und Lernstoff in Humor verpackt.
Junge Berner Künstlerinnen und Künstler besetzen leer stehende Wohnungen – für einen Abend zwischen Aus- und Einzug als temporäre Ausstellungsräume.
Töne, die klingen wie der Wecker von Spongebob, die schlagen wie das letzte Stündlein oder die an Hannah Montana erinnern – Musik aus Schrott weckt die Fantasie.
Beinahe ungebremst erzählt der Dirigent Willi Derungs von schwierigen Zeiten, vom Gefühlezulassen und der Gratwanderung zwischen spannenden und finanziell sichereren Projekten.
In loser Folge kommen Berns Dirigentinnen und Dirigenten zu Wort und geben Einblick in eine Welt zwischen idealistischem Engagement und kalkuliertem Pragmatismus, zwischen Enthusiasmus und Euphorie, Enttäuschung und Frustration.
Als Willy Fueter (1909–1962), Schauspieler und Berner Geschäftsmann, verstarb, war sein einziger Sohn Urs Fueter gerade einmal zwei Jahre alt. 50 Jahre nach dessen Tod hat er ihm ein «elektronisches Denkmal» geschaffen.
Sara Hidalgo und Catherine Comte haben als «Les Oh'Nanas» ihr erstes eigenes Bühnenprogramm «Das wär was!» auf die Beine gestellt. Vier Vorstellungen im Kellertheater «Katakömbli» dienen ihnen als «Tryouts».
Eine Mittelalter-Schwertkampftruppe zieht los, um mit Schwert, Bogen und Kamera gegen das Halbwissen über das dunkle Zeitalter zu kämpfen.
«Schöftland» präsentiert ihr neues Album. Wir haben mit Floh von Grünigen über «Schöftland» als Schnittstelle von Musik und Kunst, über Crowdfunding und über die zu grossen und zu kleinen Lokale in Bern gesprochen.
Zu Besuch im Atelier des Puppenkünstlerduos Monika Demenga und Hans Wirth.
Jugendanlässe in den Wohnquartieren sollen die Innenstadt entlasten. In den Quartieren fühlen sich die Jungen aber oft beobachtet und unerwünscht.
Boat Garage Rock: The Monofones rocken auf dem Thunersee und haben eine neue Platte an Bord.
Der Bär genauso wie der YB-Fangesang, sie beide gehören zu Berns immateriellem Kulturerbe.
Der Film «Modest Reception» fragt, was passieren kann, wenn zwei Welten aufeinanderprallen, und die Regeln des einfachen Tauschgeschäfts nicht mehr gelten.
Partyhungrige unter 18 Jahren haben kaum Raum zum Feiern. Ein Jugendkompass soll über das Angebot informieren und Jugendbewilligungen Partys im Freien legalisieren.
An die tausend Menschen sangen auf dem Münsterplatz Lieder zu den Themen Völkerverbindung, Frieden und Versöhnung.
Eine Klasse aus Bümpliz begibt sich schlagend, klirrend und klopfend auf die Suche nach der eigenen Musikalität fernab von Taktgefühl und Notenlesen.
Sechzig Berner Künstlerinnen und Künstler erarbeiten ein visuelles und literarisches Bild der Stadt, in dem jede und jeder ein anderes Bern entdecken soll.