Braucht es am Hirschengraben eine Unterführung zum Zug?
Totgesagte leben länger
Ungewissheit um den Medienplatz Bern - Gespräch mit Stephanie Vonarburg
Wie bleiben Berner Teamworker kreativ?
Weiter geht es mit Flor Garduño
Umbenennung der Gardistrasse? Ja!
Umbenennung der Gardistrasse? Nein!
Ein offenes Buch über «viele Puntos»
Sie haben Fyduz
Das Wunder vom 9. November 1989
Am 9. November öffnete die DDR ihre Grenzen nach Westdeutschland. Andrea Huwyler lebte damals in Leipzig und erzählte uns von ihrer ersten Reise in den Westen und von ihren Erinnerungen an die Zeit vor und nach dem Mauerfall.
«Traces on my Skin»
Panzer in Prag – politisches Erwachen in Bern
Klein, unabhängig und familiär: Quartierläden
Ein Leben lang Aktivist
Medienplatz Bern: Die Besorgnis ist gross
Noch erscheinen Bund und BZ wie eh und je. Als Leser*in merkt man kaum was von der angespannten Situation hinter den Kulissen. Doch den Journalist*innen der beiden Berner Tageszeitungen stehen rigorose Sparmassnahmen und Entlassungen bevor. Dies drückt auf Stimmung und Motivation und lässt viele mit Ängsten im Homeoffice zurück.
Eine Trafostation sorgt für Spannung
Die Grenzen des Wachstums
«Hypertrain»
Der Philosoph von Bümpliz
Ein Weckruf aus Rom stoppte ein Bauvorhaben in Bern
Kalte Krieger im Bundeshaus – Die Nowosti-Affäre
Im Jahre 1978 gründete die sowjetische Presseagentur Nowosti in Bern ein Zweigbüro. Fünf Jahre später, im Mai 1983 wurde dieses Büro von der Bundespolizei geschlossen. Der Leiter des Büros, Alexei Dumow, wurde des Landes verwiesen. Die beiden dort beschäftigten Journalisten und eine weitere Mitarbeiterin wurden entlassen. Martin Schwander war einer dieser beiden Journalisten.
Normalität, die nicht normal ist
Warum Timothy Leary im Wallis ein Blindeli ass
«So lange ich lebe, muss ich es erzählen»
Vor dem 2. Weltkrieg wohnten in Polen fast 3,5 Millionen Juden Nur etwa 10 Prozent haben den Krieg überlebt. Einer von ihnen ist Bronislaw Erlich. Der 97-jährige lebt im Wohnpark Elfenau und ist ein lebendes Geschichtsbuch.