Stadtberner Wahlen - eine Analyse
Am letzten Sonntag stimmte die Stadt Bern den beiden eidgenössischen Volksinitiativen «für verantwortungsvolle Unternehmen» (KOVI) und für ein «Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten» mit 75% bzw. 69% zu. Bei den städtischen Wahlen überraschten die historische Frauenwahl und die recht klare Behauptung der vier RGM-Sitze im Gemeinderat.
Das Volk scheiterte an den Ständen
Schnee und Winter und schwierige Fragen
Alec von Graffenried: «Die Zukunft der Medien ist digital»
Er berührt uns mit
Dem Phänomen Kurt Marti auf der Spur
Nacktheit und Öffentlichkeit
Ein Riss im Fundament
Seit letzter Nacht ziert ein langer schwarzer Riss den Pfeiler der Kirchenfeldbrücke. Er ist Teil des selbst betitelten «Projekt zur Erfassung gesellschaftlicher Unfähigkeiten».
Weiter geht es mit José Manuel Ballester
3 mal 3 plus 2 gleich YB
Was ist ein Quartier?
Gender-Budget und gratis Kitaplätze für alle
Rasenplätze in Bern - knapp genügend?
In der Stadt des aktuellen Fussballmeisters herrschte lange eine historisch gewachsene Knappheit an Rasenplätzen. Vor vier Jahren versuchte der Gemeinderat mit einer breit angelegten Rasenstrategie Abhilfe zu schaffen. Zeit für eine Zwischenbilanz.
Krieg im Ohr
Fundstück
«Der Kanton Bern produziert kaputte Kinder»
Das «Berner Modell» stirbt in Raten
Tamedia will, dass sich die «Berner Zeitung» und der «Bund» künftig vor allem durch die Schmuckfarben unterscheiden, rot und blau. Zu lesen bekommen die Konsumentinnen und Konsumenten weitgehend das Gleiche.
«Die Corona-Krise lässt sich nicht auf Gemeindeebene lösen.»
Wochenende des Berner Films - BE MOVIE
Die Jungparteien im Stadtrat
«Die Stadt Bern kann zeigen, dass sie solidarisch ist.»
Was Zähneputzen und Selbstbefriedigung gemeinsam haben
«Ich will arbeiten!»
Visionen dürfen nicht der Budget-Pragmatik geopfert werden
Weiter gehts es mit Margaret Bourke-White
Heftig und wild – zur Malerin Teruko Yokoi
Stimmrecht für Ausländer*innen? Unbedingt!
Ein Transformationsprojekt für Bern
Wenn Kunst drinnen verboten ist, warum treten Künstler*innen nicht draussen auf? In der Stadt gibt es Orte genug, wo dies unter Einhaltung der Schutzregeln geht. Daraus liesse sich ein gemeinsames Transformationsprojekt machen – für Kunst im Zeichen von Corona.