Klein, unabhängig und familiär: Quartierläden
Ein Leben lang Aktivist
Medienplatz Bern: Die Besorgnis ist gross
Noch erscheinen Bund und BZ wie eh und je. Als Leser*in merkt man kaum was von der angespannten Situation hinter den Kulissen. Doch den Journalist*innen der beiden Berner Tageszeitungen stehen rigorose Sparmassnahmen und Entlassungen bevor. Dies drückt auf Stimmung und Motivation und lässt viele mit Ängsten im Homeoffice zurück.
Eine Trafostation sorgt für Spannung
Die Grenzen des Wachstums
«Hypertrain»
Der Philosoph von Bümpliz
Infosperber
Ein Weckruf aus Rom stoppte ein Bauvorhaben in Bern
Kalte Krieger im Bundeshaus – Die Nowosti-Affäre
Im Jahre 1978 gründete die sowjetische Presseagentur Nowosti in Bern ein Zweigbüro. Fünf Jahre später, im Mai 1983 wurde dieses Büro von der Bundespolizei geschlossen. Der Leiter des Büros, Alexei Dumow, wurde des Landes verwiesen. Die beiden dort beschäftigten Journalisten und eine weitere Mitarbeiterin wurden entlassen. Martin Schwander war einer dieser beiden Journalisten.
Normalität, die nicht normal ist
Warum Timothy Leary im Wallis ein Blindeli ass
«So lange ich lebe, muss ich es erzählen»
Vor dem 2. Weltkrieg wohnten in Polen fast 3,5 Millionen Juden Nur etwa 10 Prozent haben den Krieg überlebt. Einer von ihnen ist Bronislaw Erlich. Der 97-jährige lebt im Wohnpark Elfenau und ist ein lebendes Geschichtsbuch.
Der Regierungsrat will die direkte Demokratie abschaffen
Gesundheit: Service public oder Markt? (Teil III)
«Glückstoucher»
Gesundheit: Service public oder Markt? (Teil II)
Gesundheit: Service public oder Markt? (Teil I)
Ein Tram fährt einen Traum durch die Stadt
Fremd-Körper
Konzernverantwortung und die Kirchen
Innen-Sicht
Kirchenfeld mehrheitlich rotgrün. Rotgrün wächst auch in Bümpliz. (Teil II)
Die rotgrünen Parteien haben die Gemeindewahlen gewonnen und erneut zugelegt. Die Analyse der Stadtratsergebnisse in den Zählkreisen zeigt, dass die Entwicklung in den einzelnen Quartieren der Stadt nicht einheitlich ist.
Lehren aus meinem ersten Wahlkampf
Das Wahlverhalten in den Stadtteilen (Teil I)
Spaziergang zum Gespenster-Fenster
Für eine Medienförderung, die eine breite Kulturberichterstattung garantiert
Der Philosoph, der am lautesten lachte
Schaut her, wir gehören dazu
Stadtberner Wahlen - eine Analyse
Am letzten Sonntag stimmte die Stadt Bern den beiden eidgenössischen Volksinitiativen «für verantwortungsvolle Unternehmen» (KOVI) und für ein «Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten» mit 75% bzw. 69% zu. Bei den städtischen Wahlen überraschten die historische Frauenwahl und die recht klare Behauptung der vier RGM-Sitze im Gemeinderat.